Insbesondere in Zeiten wachsenden Konkurrenzdrucks ist die ständige telefonische Erreichbarkeit für Unternehmen von wettbewerbsentscheidender Bedeutung. Dies gilt im Besonderen für Existenzgründer und junge Unternehmen, die sich am Markt erst noch etablieren müssen. Wie aus mehreren Studien hervorgeht, bleibt das Telefon auch in Zeiten digitaler Kommunikationsmittel das wichtigste Medium für den Kunden- und Geschäftskontakt. Gründer sind daher auf kostengünstige Erreichbarkeits-Lösungen angewiesen.
Möglichkeiten der Erreichbarkeit für Gründer
Insbesondere für kleinere Unternehmen sowie Existenzgründer ist die Gewährleistung telefonischer Erreichbarkeit unabdingbar. Es stellt sich daher die Frage, wie sie diese wichtige Herausforderung wirtschaftlich umsetzen können. Ab einer gewissen Auftragslage nehmen Kunden- und Geschäftsanfragen größere Ausmaße an. Es ist daher nicht mehr umsetzbar, dass Chefs oder die Firmenleitung die Telefonate selbst übernehmen. Gleichermaßen lässt das Budget oft keine Personalaufstockung zu. Ein festangestelltes Sekretariat ist für Existenzgründer selten erschwinglich. Eine feste Gehaltszahlung für internes zusätzliches Personal ist noch nicht vorstellbar. Eine Alternative finden Gründer in virtuellen Büroservices, die ihre Leistungen als externe Dienstleister anbieten.
Konzept des virtuellen Büroservices
Das Konzept des externen Büroservices besteht aus einem Team, das die Aufgaben der Bürokommunikation übernimmt. Es setzt sich zusammen aus geschulten Mitarbeitern, die Kundenkontakte anbahnen, Geschäftskontakte wahren oder Termine vereinbaren.
bueroservice24.de arbeitet rund um die Uhr und gewährleistet damit bestmögliche Erreichbarkeit. Insbesondere bei international ausgerichteten Unternehmen, deren Kunden und Partner in verschiedenen Zeitzonen leben, stellt dies einen deutlichen Vorteil dar.
Die Abrechnung der Kosten erfolgt transparent in Abhängigkeit der tatsächlich in Anspruch genommenen Leistung zuzüglich einer Bereithaltungsgebühr. Die meisten Dienstleister lassen keine Vertragsbindung entstehen.
Konkurrenz um Büroflächen: Preisentwicklung in den Metropolen
Büroräume und Gewerbeflächen sind gefragt und daher insbesondere in Metropolregionen von hohen und wachsenden Preisen geprägt.
Den umsatzstärksten Markt in der Vermietung von Büroflächen weist die Hauptstadt Berlin auf. Im Hinblick auf die Höhe der durchschnittlichen Miete belegt München den Spitzenplatz in Deutschland. Aber auch in Berlin und Frankfurt werden in manchen Regionen und Branchen ähnliche Mieten erreicht. Auch in den neuen Bundesländern verzeichnen die Flächenumsätze eine wachsende Tendenz. So ist der Markt für Büroimmobilien besonders in Leipzig von dynamischem Wachstum geprägt, während sich die Mieten jedoch dort noch auf moderatem Niveau befinden.
Wachsende Konkurrenzdichte führt ebenso zu einem steigenden Wettbewerb um Aufmerksamkeit. Der Stellenwert der telefonischen Erreichbarkeit durch Kunden und Geschäftspartner nimmt damit gleichermaßen zu.
Nachteile eines externen Telefonservices
Ein virtueller Telefonservice ist eine moderne Form des Outsourcings und mit dessen generellen Vorzügen und Risiken verknüpft. Es entsteht eine gewisse Abhängigkeit vom Dienstleister, was ein hohes Maß an Vertrauen voraussetzt. Die Qualität der Arbeit lässt sich nicht immer kontrollieren. Weiterhin besteht das Risiko eines Know-how-Verlusts im internen Bereich, wenn ein zu großer Teil der Arbeit ausgelagert wird.
Handlungsempfehlung und Fazit für Gründer
Erreichbarkeit per Telefon bleibt ein wettbewerbsrelevanter Aspekt des Unternehmensgeschäfts und verlangt daher nach kostengünstiger Realisation. Diese Herausforderung können Gründer ab einer gewissen Auftragslage nicht mehr selbst übernehmen, während eine interne Personalaufstockung nicht wirtschaftlich ist. Eine Auslagerung der Aufgabe durch Inanspruchnahme eines externen Telefon- und Büroservices verspricht eine kostengünstige und flexible Alternative. Weiterhin profitieren junge Unternehmen von der Erfahrung und dem professionellen Auftreten der rund um die Uhr erreichbaren Service-Mitarbeiter.
28.11.2018
Geschrieben von Julia Hagedorn