11.10.2017
Geschrieben von Sabine Müller
Mit KVM-Extender ist es machbar, Monitor, Tastatur und Maus getrennt voneinander aufzustellen und zu betreiben. Dies dient der Übertragung elektrischer Signale, die es ermöglicht, aus weiter Entfernung auf das System zugreifen zu können. Prozesse können so erleichtert werden – Und Startups wollen schnell wachsen. Deshalb sind sie auch abhängig von schnellen Arbeitswegen. Der KVM-Extender stellt dabei eine große Hilfe dar. Wie der KVM-Extender funktioniert und welche Vorteile er noch für Startups bietet, erzähle ich euch hier.
Es handelt sich um kleine Hardwaregeräte, die sich aus einem Sender und einem Empfänger zusammensetzen, durch die eine aktive Rechnerverlängerung besteht. KVM-Extender machen es möglich, Signale von Tastatur, Monitor oder Touchscreen und Maus zu übertragen – und zwar mit einer Entfernung von 10 Metern bis hin zu 20 Kilometern.
Während der KVM-Extender die elektrischen Signale überträgt, sorgt er gleichzeitig für eine Leistungsverstärkung und die Verbesserung der Übertragungsqualität. Die KVM Schnittstellen verlängern sich: So kann auch ein Zugriff aus weiter Entfernung gewährleistet werden. Aber welche Signale verlängert der KVM-Extender? Das können digitale oder analoge Videosignale sein, die über einen oder mehrere Videokanäle übermittelt werden, USB, Audio, Remote Power Schaltung und eben Tastatur und Maus. Es gibt sogar KVM-Extender Modelle, mit denen das Hoch- und Runterfahren des Computers funktioniert.
Für eine optimale Übertragung sorgen CATx Netzwerkkabel oder Glasfaserkabel, da sie eine besonders hohe Bandbreite versprechen, wodurch mehr Daten auf einmal übertragen werden können. Für all dies wird keine üppige Treiber- oder Softwareinstallation benötigt. Auf der Seite https://www.kvm-concepts.de/was-sind-kvm-extender/ werden weitere Informationen und Einzelheiten über den KVM-Extender aufgeführt.
Im Startup arbeiten wir stets im Team, sind ständig auf dem Sprung und wollen schnell Dinge erledigen. Da ist es klar von Vorteil, auf einen Computer von verschieden entfernten Arbeitsplätzen aus zugreifen zu können. Das schafft einen optimalen Arbeitsprozess.
Startups haben generell mit Kapital zu kämpfen und können jede Kostenminimierung gut gebrauchen. Mit dem KVM-Extender kann ich unsere Stromkosten extrem senken. Das gilt auch für Energiekosten für Periphere und selbst die Klimatisierung wird verringert, da die Abwärme in einem eigens angelegten Technikraum bleibt und sich nicht im ganzen Büro ausbreitet. So spare ich an der einen Stelle und kann es an einer anderen Stelle besser ins Startup investieren.
Während der Arbeit im Startup und bei heißen Diskussionen über neue Ideen und Innovationen kann es in den Räumlichkeiten schon mal etwas lauter werden. Da kann man es schwer gebrauchen, laute Rechner im Raum zu haben. Weil sie in einen Technikraum gestellt werden können, kann der Geräuschpegel also zusätzlich gesenkt werden. Nicht nur, weil so laute Lüftergeräusche der Vergangenheit angehören, sondern auch, weil nicht mehr zwischen den Räumen und Etagen hin und hergelaufen wird. Techniker des Teams können beispielsweise durch den Extender die Rechner erreichen, ohne uns anderen bei der kreativen Arbeit zu stören. Dank des KVM-Extender kommet jeder trotzdem von seinem Arbeitsplatz an seine Daten. Positiver Nebeneffekt: Platz wird dabei ebenso gespart.
Mit dem KVM-Extender alles ganz leicht leichter machen: Ohne viel Aufwand könnt ihr eure lauten Rechner in einen Technikraum verbannen und dennoch auf eure Daten zugreifen. Im Startup gibt es oft schnelle Veränderungen und es ist nötig, sich dafür genügend Zeit zu nehmen. Der KVM-Extender macht es möglich, sich auf andere Dinge zu konzentrieren und gleichzeitig dabei Platz und bares Geld zu sparen, welches ein Startup immer gut gebrauchen kann. Also schafft ihn euch an und profitiert von den Vorteilen.
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