Umzüge in Berlin – so geht’s sicher und reibungslos
Nachdem die Traumwohnung endlich gefunden wurde, steht nun der Umzug an. Egal ob kleiner oder großer Umzug, ob im Inland oder Ausland – ein Umzug ist immer mit großem Aufwand verbunden, insbesondere wenn in einer belebten Großstadt wie Berlin umgezogen wird. Hierbei gilt es unzählige Dinge zu planen und zu organisieren – von der Packung über Parkplatzreservierung bis hin zum Möbeltransport und Versicherung.
Doch der Umzug muss nicht mit so viel Stress verbunden sein: Um das ganze Umzugsvorhaben einfacher zu gestalten, kann ein professionelles Umzugsunternehmen Berlin mit seiner Erfahrung und Fachexpertise immens weiterhelfen. Im Folgenden erfahren Sie, worauf Sie beim Umziehen in Berlin achten müssen, damit der Umzug nicht zum Albtraum wird.
Was gilt bei einem Umzug zu beachten?
Um nicht in Chaos auszuarten, muss ein Umzug in Eigenregie gut organisiert sein. Zunächst müssen Umzugskartons gepackt, ein Umzugstransport organisiert und verlässliche Umzugshelfer gefunden werden. Doch wer sich dafür entschließt, professionelle Hilfe zu holen, kann auf diese und zahlreiche andere aufwändige Dinge verzichten und deutlich entspannter den Umzug in Berlin vollbringen.
Mit den nachfolgenden Tipps können die gängigsten Stolperfallen bei einem Umzug vermieden werden können:
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Umzugszeitraum sorgfältig auswählen
Für einen Umzug brauchen Umzuziehende einen langen Atem. In erster Linie muss der genaue Zeitpunkt des Umzugs in Berlin festgelegt werden – und hier können schon die ersten Fehler gemacht werden. So sind zum Beispiel die Umzugskosten an einem Wochenende höher als an Werktagen. Das Gleiche gilt für Umzüge in Sommermonaten. Wenn schon die Möglichkeit besteht, den Umzugstermin frei planen zu können, so sollte ein Umzugsunternehmen in den Wintermonaten oder an einem Wochentag engagieren werden.
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To-Do-Liste erstellen
Oftmals wird der Umzugsaufwand unterschätzt. Um gut vorbereitet zu sein, sollten die konkreten Aufgaben und Leistungen aufgelistet werden, noch bevor ein Transportunternehmen kontaktiert wird. Hier sollten vor allem unhandliche, empfindliche und schwere Möbel sowie Gegenstände einzeln aufgeführt werden. Nur so kann der Umzugsaufwand von der jeweiligen Umzugsfirma realistisch eingeschätzt werden. Auch eventuelle Zusatzleistungen müssen berücksichtigt werden, wie z. B. der Möbelaufbau oder die Entsorgung vom Sperrmüll.
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Besichtigungstermin organisieren
Liegen komplizierte Umstände vor, wie zum Beispiel eine schwierige Parksituation, umständlicher Transportweg, empfindliche Fußböden oder enges Treppenhaus, sollte mit dem Umzugsunternehmen im Voraus eine Besichtigung vereinbart werden. So können die Umzugshelfer genau einschätzen, welches Umzugsmaterial notwendig ist und welcher Aufwand anfällt. Dadurch wird der Kostenvoranschlag für den Umzug umso präziser.
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Umzugsangebote miteinander vergleichen
Es ist immer empfehlenswert mehrere Umzugsunternehmen in Berlin zu kontaktieren, um so viele Angebote wie möglich einzuholen und sie miteinander zu vergleichen. Dieser Schritt kostet zwar Nerven und Zeit, verhindert aber teure und unangenehme Überraschungen am Tag des Umzugs.
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Geschäftsbedingungen gut durchlesen
In den allgemeinen Geschäftsbedingungen des jeweiligen Unternehmens ist genau festgestellt, in welchen Situationen Zusatzkosten entstehen können. So lässt sich auch unnötiger Stress mit versteckten Kosten vermeiden.
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Versicherungsumfang genau prüfen
Auch professionelle Umzugsfirmen können mal Fehler machen, weshalb ein ausreichender Versicherungsschutz beim Umzug sehr wichtig ist. Hier gibt es eine gesetzliche Haftungsgrenze und diese beträgt 620 € pro Kubikmeter Umzugsgüter. Bei selbstverschuldeten Schäden haftet das Umzugsunternehmen in der genannten Höhe. Werden aber wertvolle Gegenstände beschädigt, kann dies zur Überschreitung der angegebenen Grenze führen. Aus diesem Grund sollten kostbare Gegenstände zusätzlich versichert werden.